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Pressespiegel zum Thema Klimawandel mithilfe einer Analyse von Artikeln aus der Deutschen Presse

„Maßnahmen der EU gegen den Klimawandel“

„Langfristige Vision: Eine klimaneutrale EU bis 2050“



Der Artikel sagt, dass die EU-Führungsspitzen das Ziel unterstützen, bis 2050 eine klimaneutrale Union zu erreichen. Die Treibhausgasemissionen sollen bis zu diesem Zeitpunkt verringert werden, da eine Reduzierung der Nettoemissionen auf Null die Erderwärmung begrenzen wird. Außerdem war den Führungsspitzen wichtig, dass der Übergang zur Klimaneutralität kosteneffizient, sozial, ausgewogen und gerecht sein muss. Des Weiteren wollen sie, dass die Klimaschutzmaßnahmen systematisch in allen Politischen Bereichen berücksichtigt werden sollen.

Der Autor nutzt in seinem Artikel Standardsprache, damit jeder Leser die Möglichkeit hat, den Artikel zu verstehen.

Das Thema nimmt einen großen Platz in den Medien, da viele Medien über die Treibhausemissionen berichten, welche bis 2050 reduziert werden sollen.

Neben dem Text ist ein Video zu finden, was das Thema nochmals erläutert. Dies trägt dazu bei, dass der Text besser verständlich wird.


Der Autor ist nicht zu finden.


„Klimapolitik in der EU“

In dem Artikel geht es ebenfalls um den „Grünen Deal“ welcher das Ziel der Treibhausneutralität bis 2050 hat. Dieses Ziel wurde 2021 im EU-Klimaschutzgesetz verankert. Um dieses langfristige Ziel zu erreichen haben die EU-Staatschefs ein sogenanntes Zwischenziel bis 2040 vereinbart.

Des Weiteren möchten sie sich um „nachhaltige Kohlenstoffkreisläufe kümmern.

Der Autor nutzt Fachsprache in seinem Artikel um so seine Glaubwürdigkeit rüberzubringen.

Dieses Thema nimmt ebenfalls einen großen Platz in dem Medien ein, da sehr viele verschiedene Seiten über das Ziel der Treibhausneutralität berichten.



Der Autor ist nicht zu finden.



In dem Artikel ist ein Bild mit der französischen Flagge, der schweizerischen Flagge und der europäischen Flagge zu sehen. Dieses soll Europa darstellen und verdeutlichen, dass etwas gegen den Klimawandel getan werden muss.



„EU-Emissionen steigen kräftig“

Autor: Melanie Sporer

Laut des Spiegel Artikels stiegen die klimaschädlichen Emissionen seit der wirtschaftlichen Erholung nach dem schlimmsten Jahr der Corona Pandemie.

Der Treibhausgasausstoß stieg 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 5%. Allerdings sanken die Emissionen zwischen 1990-2020 sehr stark. Dies reicht aber laut Experten noch lange nicht. Melanie Sporer ist der Meinung, dass das Tempo sich deutlich erhöhen. Zudem meint sie, dass die Auswirkungen des Klimawandels bereits deutlich spürbar. Es gibt schwere Düren, Wasserknappheit, Höchsttemperaturen und Überschwemmungen.

Die Autorin schreibt in Alltagssprache, damit es möglichst viele Leute anspricht.

Auch die Folgen des Klimawandels und die Emissionen nehmen einen großen Platz in den Medien ein.

Neben dem Artikel ist ein Bild mit einem Gaskraftwerk aus Wien zu sehen. Dieses soll die Treibhausgase verdeutlichen, welche schlecht für die Umwelt sind.



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Melanie Sporer ist EEA- Expertin und arbeitet an Treibhausgasemissionen




„Klimastrategien der EU“

Stiftung Wissenschaft und Politik

Laut des Artikels ist die EU eine treibende Kraft im globalen Klimaschutz. Ein Zwischenziel zur Verringerung derTreibhausemissionen ist bereits erreicht. Doch dies reicht laut Klimaschützern noch lange nicht. Es treten immer wieder Konflikte zwischen engagierten Mitgliedstaaten Nordwesteuropas und weniger engagierten Staaten Mittelosteuropas auf, wenn es um Klimaschutz geht.

Auch der „Green Deal“, welcher 2019 beschlossen wurde, soll umgesetzt werden.

Der Autor schrieb in der Fachsprache, sodass er so seriös wie möglich für den Leser wirkt.

Das Thema nimmt ebenfalls einen großen Platz in den Medien ein, da es mehrmals Konflikte zwischen verschiedenen Ländern, welche die Klimaemissionen nicht richtig einhalten.

Neben dem Artikel ist ein Bild mit zwei Windrädern zu sehen. Diese soll die Energiegewinnung darstellen, welche Umweltschonend ist.


„Klimapolitik der EU“

Autor: M. Große. Hüttmann

In dem Artikel geht es um die Klimapolitik, welche zur Bekämpfung der Folgen des Klimawandels. Laut des Autors hängen Energie-und Klimapolitik eng zusammen, weshalb es ein sogenanntes Klimadreieck gibt. Dabei geht es um die Sicherheit der Energieversorgung, die Umweltverträglichkeit und wie diese wirtschaftlich in Einklang zu bringen sind. Außerdem ist von dem Kyoto-Protokoll die Rede, welches das Ziel „Klimaschutz“ hat. Es wurde 1997 beschlossen.

Der Artikel ist ebenfalls in Fachsprache geschrieben und besitzt keine Illustrationen. Dies ist jedoch unvorteilhaft für den Leser, da dieser kein Vorstellungskraft hat, das heißt kein bildliches Bild vor Augen.

Der Artikel ist weniger oft in Medien vertreten, da nicht häufig die Rede von dem Klimadreieck ist.





Martin Große Hüttmann, der Autor des Artikels, ist Politikwissenschaftler und im Akademischen Rat in der Abteilung Innenund EU-Politik.






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